Bürger sollen helfen, Misteln zu Leibe zu rücken
Kommunale Baumwartin Roswitha Rombach aus Lipburg und Wilfried Vollmer, Vorsitzender der BUND-Ortsgruppe Schliengen-Bad Bellingen, regen zu Aktivitäten an.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BADENWEILER/SCHLIENGEN. Das Gerücht, dass die Mistel unter Naturschutz steht, hält sich hartnäckig. Das führt dazu, dass sich in so manchen Gegenden eine regelrechte Mistelplage ausbreitet. So in Streuobstbeständen in Badenweiler-Lipburg aber auch in Bereichen, welche die BUND-Ortsgruppe Schliengen-Bad Bellingen betreut. Die kommunale Baumwartin Roswitha Rombach aus Lipburg gehört wie Wilfried Vollmer, Vorsitzender der BUND-Ortsgruppe, zu den Personen, die mehr Bürger zur Bekämpfung der Mistelplage animieren wollen.
Damit die Streuobstwiesen, die das Landschaftsschutzgebiet Lipburg und das Eggenertal prägen, langfristig erhalten werden können, muss man gegen den Mistelbewuchs vorgehen, bevor die alten Obstbäume absterben. "Die Mistel, solange sie nur minimal in Obstbäumen vorhanden ist, ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
