"Bürger könnten Anteile kaufen"
BZ-INTERVIEWmit Beatrix und Wolfgang Köster, die mit dem Förderverein Pro Spital Bad Säckingen den Gesundheitscampus forcieren.
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BAD SÄCKINGEN. Das Spital Bad Säckingen ist Geschichte, der Förderverein Pro Spital, der vehement für den Erhalt des Krankenhauses gekämpft hat, macht weiter und unterstützt die Idee, auf dem bisherigen Krankenhausareal einen Gesundheitscampus einzurichten. Martin Köpfer sprach mit der Vereinsvorsitzenden Beatrix Köster und ihrem Mann Wolfgang Köster, Schriftführer und Sprecher des Fördervereins, über die künftige Ausrichtung und darüber, wie man sich für den Gesundheitscampus starkmachen will. Das könnte über freiwillige, finanzielle Anteile der Vereinsmitglieder geschehen.
BZ: Trauern Sie dem Verlust des Bad Säckinger Spitals noch immer nach oder blicken Sie nun konsequent in die Zukunft in Richtung Gesundheitscampus?Beatrix Köster: Natürlich sind wir nach wie vor der Meinung, dass die Schließung des Krankenhauses in Bad Säckingen ein großer Fehler war. Die negativen Auswirkungen vor allem für den westlichen Landkreis sieht man ja jetzt mit der ungenügenden Gesundheitsversorgung bei nur noch einem bestehenden Krankenhaus in Waldshut sehr deutlich. Wir müssen jetzt aber nach vorne schauen und ...