Bücher sind so wichtig wie Freunde
Das "Freiburger Modell": Im Alter neu lesen lernen – der Meinungsaustausch in der Gruppe macht’s möglich.
Maria Bosse-Sporleder
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Lesen ist eine der ersten Kulturtechniken, die wir für uns erobern. So fesselnd sind diese kleinen schwarzen Zeichen auf Papier, dass wir uns abmühen, sie zu begreifen – um dann mit ihrer Hilfe hinauszugreifen in Welten, die wir uns nach eigenem Gutdünken erlesen können. Erschaffen.
Wir tun das als neugierige Kinder, als jugendliche Weltentdecker. Als Erwachsene tun wir es, sofern wir es müssen oder uns die Zeit dazu bleibt. Als Ältere, als Alte haben wir Zeit. Lesen wir also? Statistiken zeigen, dass über 60-Jährige tatsächlich deutlich häufiger Bücher kaufen oder ausleihen als jüngere ...