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In Tobias Zimmer riecht es plötzlich nach Hundescheiße und eine kräftige Rauchsäule steigt zur Zimmerdecke. Nach einer Weile sitzt da, wo die Rauchsäule war, eine Art Kürbis mit Armen und Beinen. Der sprechende Kürbis stellt sich als Mumpf vom Planeten Pertzil vor. Eigentlich wollte er nach Tzalenga, aber mit seinem völlig veralteten Wutsch 7 hat er sein Ziel verfehlt und ist auf dem rückständigen Planeten Erde gelandet. Tobias beschließt, einen kleinen Ausflug ins Weltall mitzumachen. Natürlich landen die beiden nie da, wo sie hinwollen. So treffen sie Penn Pa Tu, den sie aus dem Arbeitslager für Kinder auf dem Planeten Sool retten. Sie müssen ins Gefängnis, weil sie ihre Rechnung an einer intergalaktischen Raststätte nicht bezahlen können. Aber sie treffen auch den netten Yüps Wigglpick, der ihnen aus der Patsche hilft. Harald Tonollo: Penn Pa Tu und der Planet der verkauften Kinder. Altberliner Verlag München 2004, gebundene Ausgabe, 11,90 Euro, ab 10 Jahren.
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