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Das gibt es wirklich! Halsbonbons verwandeln sich in schwarze Würmer. Geisterhände wachsen aus Blumentöpfen. Der Inhalt einer Flasche wechselt die Farbe, wenn man sie schüttelt. Das alles hat mit Chemie zu tun und ist so spannend, dass Wörter wie alkalische Zuckerlösung, Molekül oder gar Natriumhydogencarbonat äußerst aufregend wirken. Es gibt noch mehr Abenteuerliches zu entdecken: Rezepte für Geheimtinten etwa oder Raketenantriebe. Außerdem kann man farbige Kristalle an Bindfäden wachsen lassen. Klappt ein Experiment nicht auf Anhieb, macht das nichts, denn wer forscht, der probiert gerne aus. Zu jedem Versuch gibt es Sicherheitstipps und einen Hinweis, wenn er ins Geld geht. Wir haben gespart und freuen uns Tag für Tag am grünen Leuchtpulver. Andreas Korn-Müller: Das verrückte Chemie-Labor. Patmos Verlag. Düsseldorf 2004. 48 Seiten, gebundene Ausgabe, ab 9 Jahren. 15,90 Euro.
hel
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