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Erwin und Paul sind Freunde. Sie wohnen in einem Berliner Hinterhaus. Es ist das Jahr 1932. Jeden Sonntag macht Paul mit seinem Vater einen Ausflug dahin, wo man den Himmel sehen kann. In ihrem engen Hinterhof ist der Himmel so weit weg, dass die Kinder kaum zu ihm hochschauen. Paul darf mitfahren. Als aber der Vater den Arbeitsplatz verliert, können seine Eltern die 50 Pfennig Fahrgeld nicht mehr aufbringen. Paul muss ohne Pausenbrot in die Schule und plötzlich verschwinden Milch und Brötchen aus dem Hausflur, die der Bäcker vor den Wohnungstüren abstellt. Pauls Eltern können keine Miete mehr bezahlen. Nun zieht auch noch ein Mädchen im Vorderhaus ein und möchte unbedingt in der Jungenbande aufgenommen werden. Aber sie hat eine Idee, wie man Pauls Familie helfen könnte. Lisa Tetzner: Die Kinder aus Nr. 67. Band 1: Erwin und Paul. Das Mädchen aus dem Vorderhaus. Sauerländer Verlag 2004, gebundene Ausgabe, ab 9 Jahre, 16,90 Euro.
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