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Trudy hat zwei Wünsche: eine eigene Fernsehshow und ihr Zwillingsbruder Eddie sollte nicht mehr geistig behindert sein. Er hat bei der Geburt zu wenig Sauerstoff bekommen. Trudy spürt sehr genau, dass es auch sie hätte treffen können. Sie leidet sehr darunter, dass andere Menschen mit Eddie nicht klar kommen. Dabei schießt er beim Fußballspielen in den unglaublichsten Situationen Tore, da er die besondere Fähigkeit hat, länger an nur eine einzige Sache denken zu können. Trudy filmt gerne und nimmt Eddie mit der Kamera von morgens bis abends auf. Als sie das Video zu einem Wettbewerb bei einem Fernsehsender einschickt, ist sie damit erfolgreich. Allmählich erkennt sie, dass sie nicht nach neuen Heilmitteln suchen muss, um Eddie zu helfen. Es reicht, einfach nur seine Schwester und Freundin zu sein. Janet Tashjian: Tage mit Eddie oder Was heißt schon normal. dtv junior. München 2003. Ab 10 Jahren. 6,50 Euro.
hel
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