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Pudding-Pauli heißt eigentlich Pauli Pistulka. Aber weil er ein genialer Koch ist und Pudding ohne "Bröckeln", wie Klumpen in Österreich heißen, kochen kann, nennen ihn alle so. Pauli kocht aus reinem Selbsterhaltungstrieb, wie er sagt. Seine Mutter kann nämlich überhaupt nicht kochen. Außerdem gibt es da noch das geheime Abkommen mit seiner Freundin Rosi. Sie schreibt Pauli die Mathehausaufgaben, dafür bekommt Rosi jeden Tag ein exklusives Pausenbrot und und ein leckeres Mittagessen. Paulis Hobby aber ist ein ganz anderes: Er liebt ungelöste Kriminalfälle. Als der zickigen Lea in der Klasse ihr goldener Herzanhänger geklaut wird, kommt Paulis Einsatz. In den Einsatzpausen wird unentwegt gekocht, mal aus Frust und mal aus Lust. Ein spannende Geschichte, bei der man richtig Hunger kriegt. Das aber ist kein Problem, denn all die leckeren Rezepte findet ihr im Anhang zum Nachkochen. Christine Nöstlinger: Pudding-Pauli rührt um. Verlag Ueberreuter, Wien 2009, 160 Seiten, 9,95 Euro, ab 10 Jahren.
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