BSE aus der Futterkrippe
57-Jähriger gibt an Wild kontaminiertes Futtermittel ab / Amtsgericht stellt Verfahren ein.
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WOLFACH (lie). Die BSE-Krise ist in den Köpfen kaum mehr präsent - die Justiz beschäftigt sie mehr denn je. So musste sich ein 57-jähriger Jagdpächter vor dem Amtsgericht Wolfach verantworten. In seinem bei Mühlenbach ausgebrachten Wildfuttermittel waren Anfang Februar 2001 Spuren tierischer Bestandteile gefunden worden. Das Verfahren gegen ihn wurde aber dennoch eingestellt.
Zu dem Zeitpunkt sei noch nicht ganz klar gewesen, dass auch in den Getreidepellets tierische Bestandteile als Verunreinigungen zu finden waren, so die Übereinkunft. Die Spuren seien durch ...