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Brutale Drohung gegen Schwangere

36-Jähriger muss sich wegen Nötigung und Bedrohung vor Gericht verantworten / Dauernder Streit in der Partnerschaft.  

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TITISEE-NEUSTADT (zwi). "Da muss man sich schon fragen, was in einem Menschen vorgeht, der so etwas zu einer schwangeren Frau sagt", meinte der Vertreter der Staatsanwaltschaft in einer Strafverhandlung im Amtsgericht in Neustadt. Der Angeklagte soll vor vier Jahren bei einem Streit zu seiner damaligen Lebensgefährtin gesagt haben, wenn sie ihn verlassen wolle, könne sie "eine Abtreibung hausgemacht" haben. Der in Neustadt wohnende 36-Jährige bestritt diese Aussage und den Vorwurf der Nötigung.

"Es gab nie so einen Vorfall", behauptete er. Er habe sich auf das Baby gefreut, es "war ein Wunschkind". Die ihm vorgeworfene Bedrohung im vergangenen März wies er nicht so vehement von sich. Damals soll er im Auto zu seiner Freundin gesagt haben, falls er einen aus ihrer "Sippe" umbringen würde, bekäme er dafür höchstens fünf ...

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