Brustkrebs soll früh erkannt werden
Der Radiologe Peter Banse beginnt in der ersten Märzwoche im Lahrer Raum mit dem bundesweiten Programm zur Früherkennung.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAHR. In der ersten Märzwoche wird auch im Lahrer Raum das bundesweite Programm zur Früherkennung von Brustkrebs beginnen. Verantwortlich dafür ist der Lahrer Radiologe Peter Banse gemeinsam mit seiner Offenburger Kollegin Ingeborg Krügel. Sie bieten die Untersuchung für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren in der Region 5 (Rhein-Schwarzwald) an. Anspruchsberechtigt sind etwa 117 000 Frauen zwischen Lahr und Rastatt, Calw und Freudenstadt.
Mit dem vom Bundestag beschlossenen nationalen Früherkennungsprogramm soll der Kampf gegen den Brustkrebs verstärkt werden. Man habe nämlich festgestellt, so Peter Banse, dass die Sterblichkeit wegen Brustkrebs in Deutschland unverändert hoch sei. Damit sich die Situation bessert, wurden Mammographiezentren in ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
