Brunnenbau mit vereinten Kräften
Frostperiode verzögerte Arbeiten am rekonstruierten Rathausbrunnen, doch bis zur Fasnet soll "d’r Jokili" sein neues Heim haben .
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ENDINGEN. Der Countdown läuft: noch 27 Tage bis zum "Schmutzige Dunnschdig". Doch dort, wo am 19. Februar wieder tausende weiß gewandeter Narren den "Jokili" aus dem Brunnen locken wollen, herrscht derzeit gähnende Leere auf dem Endinger Marktplatz. Grund genug für so manche Diskussionen in der Stadt, doch Oberzunftmeister Franz-Josef Vollherbst und Steinbildhauer Peter Gutmann sind optimistisch, dass die Zeremonie am Rathausbrunnen wie gewohnt stattfinden wird. Die Arbeit an der Brunnenrekonstruktion läuft auf Hochtouren.
Mitte der Woche hatte Peter Gutmann selbst noch Zweifel, ob wirklich alles bis zur Fasnet fertig werden wird. Grund: der ungewöhnlich kalte Winter. Keine Probleme bereiteten die großen Brunnentrogplatten. Fünf von ihnen sind praktisch fertig ...