Brücken vernetzen die Menschen
Drei Architekten, die für die Kammer, den Werkbund und den BDA stehen, sehen im Rheinsteg Chancen zur Stadtentwicklung.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Schon einmal haben Architekten aus dem Landkreis, die sich als Fachleute in maßgeblichen Gremien engagieren, ihre Stimme erhoben bei Entscheidern. Das war 2010. Damals setzten sich Frank Hovenbitzer, Gerhard Zickenheiner und Jürgen Moser aus Lörrach dafür ein, dass die Rheinfelder nicht das alte Kraftwerk und den Eisensteg über den Rhein verlieren. Zu jenem Zeitpunkt aber war die Entwicklung nicht mehr zu stoppen und das Kulturdenkmal schon verloren. Auch in die Diskussion um die Bedeutung des Rheinstegs schalten sich die regionalen Repräsentanten von BDA, Werkbund und Architektenkammer ein. Sie sehen in dem Brückenschlag eine Chance für die Stadtentwicklung.
Interessiert verfolgen die drei Architekten die Diskussion über das Projekt. Sie sehen in diesem Bauwerk an der Grenze besondere Qualitäten für die Regionalentwicklung. Im Redaktionsgespräch geht Gerhard Zickenheiner (Werkbund) auf den Mehrwert für die Menschen ein. Zunächst ...