Brotpreise klettern stetig
Nur Dinkel ist rar und teuer geworden / Strom- und Wasserpreise treiben die Kosten in die Höhe.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KREIS EMMENDINGEN. Schleichend, aber stetig: Ganz allmählich steigen die Preise fürs tägliche Brot. Verbraucher müssen tiefer in die Tasche greifen. Woran das liegt? An den Rohstoffpreisen für Weizen und Roggen jedenfalls nicht, meint Linus Spiegelhalder von der Adler Mühle in Bahlingen. Neben zahlreichen anderen Mühlen im Kreis wird auch sie sich und ihre Produkte am Wochenende beim Mühlentag präsentieren.
"Für unser Weizenkorn zahlen wir nicht mehr als im Jahr 2010", sagt der Geschäftsführer der Kaiserstühler Mühle. Das Mehl verkauft er derzeit an sieben familiengeführte Bäckereien im Kreis und an Privatkunden. Je nach Getreidesorte variiert der ...