Briten debattieren über Todesschüsse
Kritik an Polizeimethoden nach Tod eines unschuldigen Brasilianers / Auf der Jagd nach Terroristen Appartement durchsucht.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LONDON. Auf der Jagd nach den mutmaßlichen Attentätern von London hat die britische Polizei offenbar deren Wohnung im Vorort Southgate aufgespürt. Die Polizei habe bei Durchsuchungsaktionen in einem Appartement Material gefunden, das kriminaltechnisch untersucht werde, verlautete am Dienstag aus Polizeikreisen. Bei den identifizierten mutmaßlichen Attentätern handelt es sich um einen Somalier und einen Eritreer. Beide sind flüchtig.
Bei der Suche nach den Hintermännern der missglückten Anschläge vom 21. Juli hatten Sicherheitsleute den unschuldigen Brasilianer Jean Charles de Menezes im Londoner U-Bahnhof Stockwell getötet. Seither ist in Großbritannien die Debatte um das Prinzip "Schießen, um zu töten", das die ...