BRIEFE AN DIE BZ
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Das neue Kindergartengesetz, das die Beteiligung des Landes an den Kindergartenkosten auf das Niveau des Jahres 2002 einfriert, tritt im Januar in Kraft. Die Folgen für Freiburg: Die 20 städtischen Einrichtungen sollen künftig 35 (statt 30) Tage im Jahr geschlossen bleiben, um fünf gestrichene Personalstellen zu kompensieren. Der Ausbau von Krabbel-und Hortplätzen soll nach dem Willen der Verwaltung auf Eis gelegt werden. Den Eltern ist eine Erhöhung ihrer Beiträge um zehn Prozent ab September angekündigt worden. Und zwischen freien Trägern und Rathaus spitzt sich der Streit um die Finanzierung der Kindergärten zu. ("Kindergartenplatz wird teurer", BZ vom 15. Juli):
"Was will die Politik?"
Juhu, endlich wird der Kindergartenplatz teurer, damit die Frauen wieder zu Hause bleiben und endlich die Arbeitslosenzahlen sinken können. Wenn sie dann "nur noch zu Hause" sind und sich nicht mehr dem Spagat Arbeit und Hausfrau widmen müssen, werden sie befreit aufschreien und erhalten mit 65 eine supertolle Rente als Belohnung für ihre Einsicht, zu Hause zu bleiben. ...