Account/Login

Brandschutz - ein Mammutprojekt

Seit 1997 sind die Arbeiten im St. Josefshaus im Gang / Kosten von 3,6 Millionen Mark / Einrichtung trägt 40 Prozent selbst.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

RHEINFELDEN (ds). Ein Mammutprojekt: Schon seit 1997 wird an den gut 30 Gebäuden des St. Josefshauses in Herten gewerkelt, was das Zeug hält. Über 40 Kilometer Kabelstränge, knapp 1000 vernetzte Feuermelder und einige Dutzend Brandschutztüren wurden eingebaut. Circa 3,6 Millionen Mark kostet die Umsetzung der Brandschutzauflagen in der Wohn- und Arbeitsstätte für geistig behinderte Menschen - 40 Prozent muss die Einrichtung selbst aufbringen.

Dass diese Baumaßnahmen dringend notwendig waren, führte ein Ende Dezember 1999 von einer Bewohnerin gelegter Glimmbrand auf ganz dramatische Weise vor Augen - ein Heimbewohner starb an den Folgen des giftigen Rauchs. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel