Brand auf dem Bögelsbacherhof
Zerstörung und Wiederaufbau.
Lea Rombach, Klasse 9a, Marie-Curie Gymnasium (Kirchzarten)
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Zwischen den Jahren 1749 und 1750 wurde der erste Bögelsbacherhof, der schon damals im Besitz der Familie Rombach war, erbaut, bis er im Jahre 1974 durch das bis heute nicht ganz aufgeklärten Feuer bis auf die Grundmauern abbrannte. Die durch den Brand verursachten Kosten beliefen sich damals auf 370 000 Mark. Bei diesem Brand ging fast das ganze Geld der Familie in Asche auf, weshalb Bekannte verschiedene Hilfsprojekte organisierten, um der Familie beim Wiederaufbau zu helfen. Dies gelang in den Jahren 1975 und 1976 auch durch den Architekten Heinrich Bank. Der neue Hof ist nicht wie der alte als Einzelbauwerk errichtet, sondern besteht aus Haus und Scheune, die jetzt in einem kleinen Abstand zueinander stehen.
Die damaligen Ausgaben der Badischen Zeitung berichtete sogar über den Brand und den Wiederaufbau des Hofes, dabei bezeichnete sie das neue Bauwerk als "Schmuckstück im Geroldstal". Noch heute wird auf dem Bögelsbacherhof von der Familie Rombach Viehzucht betrieben. Man sieht dort unter anderem Kühe und Katzen herumlaufen.
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