Tübingen

Boris Palmer droht mit Enteignung brachliegender Grundstücke

BZ-Plus Tübingens OB will, dass die Eigner leerer Grundstücke diese bebauen oder der Stadt verkaufen. Notfalls will er sie zwingen. Auch in Südbaden gibt es Leerstand.  

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Im Kampf gegen die Wohnungsknappheit geht Boris Palmer einen ungewöhnlichen Weg.  | Foto: Sebastian Gollnow
Im Kampf gegen die Wohnungsknappheit geht Boris Palmer einen ungewöhnlichen Weg. Foto: Sebastian Gollnow
Gegen Wohnungsnot und steigende Mieten wollen die Initiatoren eines Volksbegehrens in Berlin, dass die Mietwohnungen großer Immobilienkonzerne enteignet und gegen eine Entschädigung verstaatlicht werden. Betroffen sollen nur Investoren mit mehr als 3000 Wohnungen sein.
In Tübingen droht auch Eigentümern mit nur einem oder wenigen Grundstücken die Zwangsverstaatlichung, sofern sie ihr Bauland brachliegen lassen. Das plant der grüne Oberbürgermeister Boris Palmer. Auch in Südbaden gibt es solche ungenutzten Flächen – aber an Enteignungen ist hier nicht ...

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Schlagworte: Boris Palmer, Winfried Kretschmann, Tarek Al-Wazir

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