Tübingen
Boris Palmer droht mit Enteignung brachliegender Grundstücke
Tübingens OB will, dass die Eigner leerer Grundstücke diese bebauen oder der Stadt verkaufen. Notfalls will er sie zwingen. Auch in Südbaden gibt es Leerstand.
Benno Stieber, Ronny Gert Bürckholdt & unseren Lokalredaktionen
Di, 9. Apr 2019, 20:58 Uhr
Südwest
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
![Im Kampf gegen die Wohnungsknappheit geht Boris Palmer einen ungewöhnlichen Weg. | Foto: Sebastian Gollnow Im Kampf gegen die Wohnungsknappheit geht Boris Palmer einen ungewöhnlichen Weg. | Foto: Sebastian Gollnow](https://ais.badische-zeitung.de/piece/0a/2c/1b/c0/170662848-w-640.jpg)
In Tübingen droht auch Eigentümern mit nur einem oder wenigen Grundstücken die Zwangsverstaatlichung, sofern sie ihr Bauland brachliegen lassen. Das plant der grüne Oberbürgermeister Boris Palmer. Auch in Südbaden gibt es solche ungenutzten Flächen – aber an Enteignungen ist hier nicht ...