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Leben in der Tiefgarage – willkommen in Europa, im Palast des Friedens Foto: max Intrisano
Gespenster sind unsichtbar. Zunächst auch hier, nachdem man die zwei Treppen aus der grellen römischen Sommersonne hinunter in dieses Loch gestiegen ist. Dann aber bewegt sich etwas. Ein paar Schatten huschen am Ende des riesigen Raums vorbei. Wasser plätschert aus einem Rohr. Überfüllte Müllsäcke liegen herum, achtlos zu Boden geworfene Plastikbecher, Flaschen. Im Halbdunkel sind die Gerippe alter Autokarosserien zu erkennen. Dann wieder nur Dunkelheit und Stille. Vorsichtig setzt man einen Fuß vor den anderen, blickt zu Boden, Matratzen sind zu erkennen. Plötzlich tauchen in der Finsternis kleine weiße Blitze auf. Es sind Augen, argwöhnische Blicke aus dem Dunkeln. Das müssen sie sein.
"Hedertena", ...