Bohrers Herz schlägt für Chicorée
In der Ernte und Verpackung des Bleichgemüses steckt viel Handarbeit / 300 Tonnen je Saison verlassen den Hof in Feldkirch.
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HARTHEIM-FELDKIRCH. Es ist die kleinste Kultur im Sortiment des Bohrerhofs in Feldkirch. Und doch hängt Bruno Bohrers ganzes Herzblut daran. Jetzt ist Saison für Chicorée. Bohrer ist in Südbaden der einzige, der das Bleichgemüse noch im großen Stil kultiviert. Und in jeder Saison versucht der Bauer aus Feldkirch die Werbetrommel dafür zu rühren. "Weil das einfach ein tolles Gemüse ist, das alles mitbringt, um trendy zu sein".
Gerade mal 300 Gramm verzehrt im Durchschnitt jeder Deutsche pro Jahr. In Frankreich liegt der Pro-Kopf-Verbrauch bei vier Kilo und in Belgien sogar bei acht Kilo. Produzenten aus beiden Ländern und den Niederlanden haben auch den deutschen Markt fest im Griff. Und solange sich auf dem nichts tut, kommt auch kein ...