Bohrende Fragen nach dem Zweck des Krieges
Kloss, Fröhder, Rados, Tilgner: Kriegsreporter greifen zur Feder.
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Jeder Satz entstand unter dem Eindruck des Krieges: "Wenn die Bomben fallen, krieche ich unter den Tisch. Sicher ist sicher." Oder: "Ich will in den nächsten Tagen so wenig wie möglich essen, damit ich nicht so oft zur Toilette muss. Denn ohne Wasser funktioniert die Spülung nicht." Aufgeschrieben hat diese Bemerkungen Stephan Kloss, während der Kriegswochen Reporter der ARD in Bagdad, jetzt wieder wohnhaft in Leipzig mit Freundin und zwei Kindern.
Der 33-jährige Freiberufler, der kurzfristig zu Kriegsbeginn in Diensten des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) für den "aus Sicherheitsgründen" abgezogenen ARD-Korrespondenten Jörg Armbruster einsprang, gehört zu der Hand voll ...