Böll, Bier und Bailey: Die irische Insel Achill Island
Schon Schriftsteller Heinrich Böll war fasziniert von Achill Island. Neben typisch rauem Wetter und einer Menge Schafe findet man hier auch Dinge, die man so nicht von Irland erwarten würde.
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Karibik? Irland! Der Blick hinab in die Keem Bay ist atemberaubend. Foto: Mareike Graepel (dpa)
Heinrich Böll, der große Schriftsteller, schrieb 1957 in sein "Irisches Tagebuch", der Regen sei absolut, großartig und erschreckend. Und: "Diesen Regen schlechtes Wetter zu nennen, ist so unangemessen, wie es unangemessen ist, den brennenden Sonnenschein schönes Wetter zu nennen." Viele der Notizen zu diesem Werk hat Böll (1917-1985) auf Achill Island aufgeschrieben.
Die Insel im Mayo-County, vier Autostunden von Dublin entfernt, ist mit ...