Bodenhansa statt Lufthansa
Die Flugbegleiter sind genauso wenig wie der Vorstand zu Kompromissen bereit.
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Sieben Tage Streik, 4700 gestrichene Flüge. Ein Chef, der auf die Konkurrenz ausweichen muss, weil die eigenen Flieger am Boden bleiben. Eine Propagandaschlacht und Mitarbeiterfrust: Der Streik der Flugbegleiter und das wenig überzeugende Verhalten der Chefetage haben der Lufthansa nicht nur einen Schaden in dreistelliger Millionenhöhe beschert, sondern auch erneut einen Dämpfer für das Image.
Vorstand, Flugbegleiter, aber auch Piloten und das demnächst wohl auch streikende Bodenpersonal stehen vor einem Scherbenhaufen. Die Eskalation des Streits um die Vorsorgesysteme, aber ...