Blutspenden werden knapp, Reserven fehlen: Das sind die Folgen
Der bundesweite Trend zeigt sich auch in der Ortenau: Die Zahl der Blutspenden geht seit Wochen deutlich zurück. Wie problematisch diese Entwicklung ist, erklären DRK und Klinikum.
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Nadel rein, Blut raus. Blutspenden rettet tatsächlich Leben. Seit einigen Wochen lassen die Abgaben drastisch nach – das DRK ist alarmiert. Foto: Hauke-Christian Dittrich (dpa)
Jeder Dritte ist im Laufe seines Lebens auf Blutspenden angewiesen. Für Unfallpatienten, Krebstherapie, Operationen und Immunkrankheiten sind sie unverzichtbar. Meist ist die Versorgung dank Blutspenderinnen und Blutspendern gesichert. Doch seit einigen Wochen werden die Vorräte knapp. Die Gründe dafür sind divers.
"Wenn es so weitergeht, wird es ...
Der bundesweite Trend zeigt sich auch in der Ortenau: Die Zahl der Blutspenden geht seit Wochen deutlich zurück. Wie problematisch diese Entwicklung ist, erklären DRK und Klinikum.
