Blutige Kämpfe in Libyen

US-Präsident schließt militärisches Eingreifen nicht aus / Polizeichefs kehren Gaddafi den Rücken.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Waffe liegt bereit, auch die Zigar... beten vor ihrem Kampf gegen Gaddafi.   | Foto: afp
Die Waffe liegt bereit, auch die Zigaretten: Libysche Rebellen beten vor ihrem Kampf gegen Gaddafi. Foto: afp

TRIPOLIS (dpa). Die bürgerkriegsähnlichen Kämpfe in Libyen eskalieren. Truppen von Staatschef Muammar al-Gaddafi sollen Dutzende Aufständische getötet haben. US-Präsident Barack Obama schloss angesichts der Lage in Libyen einen weitergehenden Einsatz der US-Streitkräfte nicht aus.

Im Umgang mit dem Konflikt behalte sich sein Land "die ganze Palette an Optionen" vor, sagte Obama. Der US-Präsident kündigte eine Luftbrücke der US-Airforce an, um aus Libyen geflohene ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Kristalina Georgiewa, Muammar al-Gaddafi

Weitere Artikel