Blühender Handel mit Dikome-Kaffee
Schopfheimer Verein hat im Vorjahr fast 18 000 Kilo Kaffee von Kleinbauern aus Kamerun geröstet und vermarktet / Schule für alle.
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SCHOPFHEIM. Was 1993 mit einer ersten Kaffeeprobe von 300 Kilogramm begonnen hat, ist inzwischen auf 35 Tonnen Kaffee gewachsen. So viel Rohkaffee hat der Schopfheimer Dikome-Verein den Kleinbauern aus der Partnerregion Dikome-Balue im Jahr 2010 abgekauft und in der hiesigen Region vermarktet. Ehrenamtlich sind für diesen Zweck 50 Personen in den wöchentlichen Arbeitsablauf eingebunden.
Auch für dieses Jahr strebt der Dikome-Verein an, diese Menge Kaffee zu übernehmen, schreibt Helfried Heidler, Vereinsvorsitzender, an alle Mitglieder. Die Kleinbauern erhalten für ihren Kaffee einen fairen Preis, der rund 50 ...