Blocher krempelt alte Schweizer Traditionen um

Seit der Populist in der Regierung sitzt, ist Schluss mit der Konsensdemokratie und das Land muss sein Verhältnis zur EU klären.  

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Vor einem Jahr zerbrach in Bern die Zauberformel. Der Grund hieß Christoph Blocher. Jener Mann, der fast ein Vierteljahrhundert lang als nationalliberaler Volkstribun die Schweiz polarisiert und am Fundament des politischen Establishments gesägt hatte, war am Ziel. Er wurde in die Regierung gewählt, als Justizminister. Nun, zwölf Monate später, zeichnet ...

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