Blick zurück nach vorn

Alle wollen nach Kuba – ehe es "zu spät" ist. Die Kubaner dagegen hoffen auf Veränderung.  

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A uf einmal hat es Fidel Castro ganz eilig. Dabei hätte man seinen Ausweis gerne noch länger in Ruhe studiert. Wer konnte schließlich damit rechnen, ihm gleich am ersten Tag der Reise in Havanna zu begegnen? Der Schlaks im blauen T-Shirt muss geahnt haben, dass sein Name angezweifelt werden würde, also zog er das entsprechende Dokument aus der Hosentasche. Da stand es schwarz auf weiß: Fidel Castro. Nur das Geburtsjahr des jungen Fidel war auf die Schnelle nicht auszumachen, der handgeschriebene zweite Nachname nicht zu entziffern. Schon war der junge Revolutionär wieder im Schatten hinter der marmornen Christusstatue verschwunden – mitsamt dem Drei-Peso-Schein, den er soeben ...

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