Blick in den Mühlengraben ist schon möglich
BZ-INTERVIEW mit Bernhard Trub, Vorsitzender des Museumsvereins: Museumspädagogischer Bereich im ersten Obergeschoss das nächste Wunschziel.
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MÜLLHEIM. Geschichtsbewusstsein wird in Müllheim seit langem gepflegt, durchaus auch mit regionalem Anstrich. Das Markgräfler Museum ist das Aushängeschild dafür. Ein Teil von ihm ist die Frickmühle, 1993 von der Stadt gekauft, auf deren Ausbau und Herrichtung der Museumsverein in den letzten Jahren seinen Schwerpunkt gelegt hat. So ist es vor allem ihm zu verdanken, dass am Pfingstmontag der dritte Mühlentag begangen werden kann. Die BZ unterhielt sich mit dem Vorsitzenden Bernhard Trub.
BZ: Herr Trub, Sie kommen vom Einsatz in der Frickmühle. An was arbeiten die Helfer des Museumsvereins gerade? Mit welcher Neuerung werden die Besucher am Pfingstmontag überrascht?Trub: Sie können einen Blick auf den Mühlengraben werfen, der noch nicht ganz fertig ist. Wir mussten ihn neu herstellen, weil wir auf eine Mauerabstützung gestoßen ...