Blatter zieht alle Register

Redeverbot für seine Gegner in Seoul / Ist der Fußball-Weltverband nun arm oder reich?.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

SEOUL/FREIBURG (gg). Wenn heute in Seoul (Südkorea) die 202 Delegierten des Fußball-Weltverbandes (FIFA) ihren neuen Chef wählen, wird es mit großer Wahrscheinlichkeit der alte sein: der 66-jährige Joseph Blatter. Auch eine äußerst peinliche Vorstellung des Schweizers gestern beim außerordentlichen FIFA-Kongress dürfte ihm allem Anschein nach nicht zum entscheidenden Nachteil gereichen.

Tumulte, Pfiffe und Buhrufe kennzeichneten die Veranstaltung im Grand-Hilton-Hotel in Seoul. Blatter und sein 55-jähriger Gegenkandidat Issa Hayatou gifteten sich auf dem Podium lautstark an - es fehlte wohl nicht viel und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Gerhard Mayer-Vorfelder, Issa Hayatou

Weitere Artikel