Blairs Hunger nach Macht
Fragen nach Kelly wimmelt der Premier ab, beim Thema Irakkrieg gelingt ihm dies weniger.
Reinhart Häcker
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LONDON. Der britische Premierminister Tony Blair hat auf seiner letzten Pressekonferenz vor seinem Urlaub den Wählern klar zu machen versucht, dass er trotz der Krisen um den Irakkrieg und um den Selbstmord des Biowaffenexperten David Kelly nicht amtsmüde geworden sei. Sein Machthunger sei unverringert, sagte er.
Diese Aussage stand in Anspielung darauf, dass Blairs Regierung an diesem Wochenende länger im Amt sein wird als jede frühere Labour-Regierung zuvor. Und seinem Rivalen und ...