Bizarrer Fasnachtsbrauch?
Puppen am Strohkreuz: Dekan Peter Berg will mit den Verantwortlichen sprechen.
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KREIS WALDSHUT (awe). Wenn am Samstag- oder Sonntagabend nach Aschermittwoch überall in der Region glühende Scheiben zu Tal geschleudert werden oder hoch aufgeschichtete Holzstöße mit und ohne Strohpuppen in hellen Flammen aufgehen, so ist dies ein meist überaus stimmungsvolles Bild für den Abschied von den zurückliegenden Fasnachtstagen.
Eine fragwürdige Form hat dieses Brauchtum dagegen in zwei Dörfern auf dem Höchenschwander Berg angenommen. Einen auf dem Gebiet von Heppenschwand errichteten Scheiterhaufen krönte am vergangenen so ...