Alina Oshomok ist mit ihrem vierjährigen Sohn Mischa schon Anfang März aus der Ukraine geflüchtet – auch um ihn vor den Kriegsbildern zu bewahren. Ihr Mann ist weiterhin in Kiew.
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In den heißen Sommermonaten ist die Unibibliothek zu Alina Oshomoks Lieblingsort in Freiburg geworden. Dort ist es ruhig und kühl. Sie kann entspannen und abschalten, aber auch lesen und Deutsch lernen. Und sie ist von lauter jungen Menschen umgeben und fühlt sich zurückversetzt in ihre eigene Zeit als ...