Bis Mai soll das Sturmholz weg sein
Die Aufarbeitung der Waldschäden nach "Burglind" geht in die Endphase / Holzpreise sind stabil geblieben.
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HOTZENWALD. Die Aufarbeitung der Waldschäden, die das Sturmtief Burglind Anfang Januar in vielen Lagen des Hotzenwalds verursacht hat, geht in die Endphase. In den tieferen Lagen von Rickenbach, Görwihl und Herrischried sind die Aufräumarbeiten mit dem Freilegen von Wegen fast abgeschlossen. Nur noch in den Höhenlagen der Ortschaften Altenschwand, Hornberg sowie Rotzingen und Hartschwand steht für die Waldbesitzer und die Waldarbeiter des Forstbezirks West noch eine schwierige Einschlagarbeit im nassen Gelände an.
Die Gesamtmenge des Sturmholzes ist nach Mitteilung der Revierleiter in den drei Waldgemeinden nicht ganz so groß wie ursprünglich angenommen. Anders als beim Jahrhundertsturm Lothar vor 19 Jahren wird es auch keinen ...