"Biologisch besteht nicht viel Hoffnung"
BZ-Interview mit Forscher Friedmann Schrenk
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
![Friedmann Schrenk | Foto: Senckenberg Museum Friedmann Schrenk | Foto: Senckenberg Museum](https://ais.badische-zeitung.de/piece/00/fb/b4/c6/16495814-w-640.jpg)
200 Jahre nach Charles Darwin ist es vielen immer noch ein Rätsel, wie die enge Verwandschaftsbeziehung zwischen einem Schimpansen und Albert Einstein zu erklären ist. Deutschlands prominentester Urmenschen-Forscher, der Frankfurter Paläontologe Friedmann Schrenk, wird am Montag in einem Vortrag den Stammbaum des Homo sapiens näher erklären. Michael Brendler sprach mit ihm.
BZ: Herr Professor Schrenk, 150 Jahre nach seiner ersten Erwähnung ist das "missing link", das fehlende Glied zwischen Affe und Mensch immer noch nicht entdeckt. Warum?Schrenk: ...