Arbeitsmarkt
Biolandwirtschaft: Bei Bioservice in Eichstetten können Menschen mit Behinderung arbeiten
Eichstetten ist ein gutes Pflaster für Pioniertaten. Hier, am Kaiserstuhl, steht eine der Wiegen des biologischen Landbaus in Deutschland. Und früher als andernorts schuf in dem von Weinbergen und Gemüsefeldern umgebenen Dorf bürgerschaftliches Engagement Wohn- und Betreuungsangebote für alte und pflegebedürftige Menschen. Hinzu kam dann das integrative Café Mitnander zur Einbeziehung auch von Behinderten. Jetzt bahnt sich ein neues Projekt den Weg, in dem Biolandwirtschaft und die Inklusion behinderter Menschen zusammenkommen sollen: die gemeinnützige Bioservice GmbH.
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EICHSTETTEN. Eichstetten ist ein gutes Pflaster für Pioniertaten. Hier, am Kaiserstuhl, steht eine der Wiegen des biologischen Landbaus in Deutschland. Und früher als andernorts schuf in dem von Weinbergen und Gemüsefeldern umgebenen Dorf bürgerschaftliches Engagement Wohn- und Betreuungsangebote für alte und pflegebedürftige Menschen. Hinzu kam dann das integrative Café Mitnander zur Einbeziehung auch von Behinderten. Jetzt bahnt sich ein neues Projekt den Weg, in dem Biolandwirtschaft und die Inklusion behinderter Menschen zusammenkommen sollen: die gemeinnützige Bioservice GmbH.
Das Ziel der Neugründung ist es, in der Landwirtschaft und dazugehörenden Dienstleistungen Arbeitsplätze für Menschen mit und ohne Behinderungen zu schaffen. Ein Anfang ist gemacht: Seit November beschäftigt die Firma schon vier Mitarbeiter. "Sie sind vor allem bei Arbeiten in den Reben und ...