"Bin keine Kopie von mir selber"

BZ-INTERVIEW mit Hanna Schygulla, die im Lörracher Burghof mit ihrem Programm "Traumprotokolle" gastiert.  

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LÖRRACH. Über Fassbinder möchte sie nicht in jedem Interview reden. Nicht mehr. Obgleich, das ist wahr, sagt sie, auch in ihrem aktuellen Programm ein paar Gedichte und ein Traum über den berühmten Weggefährten und Großmeister des einst neuen deutschen Films vorkommen. Eine Frage ist also erlaubt. Am Donnerstag kommt Hanna Schygulla in den Lörracher Burghof. Annette Mahro sprach mit ihr.

BZ: "Schlafen kann ich, wenn ich tot bin", der Satz wird Rainer Werner Fassbinder zugeschrieben. Spielen für Sie der Schlaf und der Traum eine im Leben tragendere Rolle?
Schygulla: Ohne Schlaf könnten wir alle nicht leben und Träume sind für mich wichtig, wie übrigens für uns alle. Das gilt zuerst fürs innere Gleichgewicht, weil Träume etwas ...

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Schlagworte: Hanna Schygulla, Rainer Werner Fassbinder, Marlene Dietrich

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