Gerade haben sich die Brauer von den Corona-Schockwellen einigermaßen erholt, da türmen sich mit knapper Energie und Inflation weit größere Probleme auf. Das bleibt für Biertrinker nicht ohne Folgen.
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Das Braumalz ist bereits doppelt so teuer wie vor der Corona-Krise und die Energiepreise schießen in astronomische Höhen. "Die Folgen der Ukraine-Krise und der Inflation stellen uns vor weit größere Probleme als es Corona je vermocht hätte", sagt Christoph Köhler von der Darmstädter ...