Die Honigbienen in der Region Freiburg sind dank der Imker gut über den Winter gekommen, Wildbienen haben es deutlich schwerer. Denn wenn es lange kalt ist, geht den Tieren das Futter aus.
Temperaturen, die auch im April schon mal unter den Gefrierpunkt fallen, Regen- und Graupelschauer und ein Frühling, der sich nur hin und wieder blicken lässt. Im Gegensatz zum vergangenen Jahr macht das sprichwörtliche Aprilwetter seinem Namen alle Ehre. Das hat Folgen. Denn ist es zu kalt, traut sich die Honigbiene nicht vor die Tür – oder richtiger: vor den Bienenstock.
"Was ich von den Kollegen berichten kann, ist, dass die Bienen gut über den Winter gekommen sind." Hans-Peter Weiß
Je länger die Kaltperiode anhält, desto knapper werden die Vorräte in den Waben. Bereits ab Februar haben die Königinnen begonnen, die ersten Eier zu legen. Nach 21 Tagen schlüpfen ...