BGH-Urteil soll Sache beschleunigen
Grenzach-Wyhlen hat ein Drittel der Rückabwicklung in der Finanzaffäre hinter sich / Insgesamt geht's um 65,5 Millionen Euro.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
GRENZACH-WYHLEN. Etwa ein Drittel des Weges, der benötigt wird, um alle die Gemeinde Grenzach-Wyhlen in der "Finanzaffäre Koch" betreffenden Vorgänge rückabzuwickeln, hat die Kommune nach Schätzung von Carsten Edinger, der sich in der Kämmerei mit der Angelegenheit beschäftigt, hinter sich gebracht. Doch noch ist viel zu tun, denn immerhin geht es um eine Gesamtsumme von rund 130 Millionen Mark, als etwa 65,5 Millionen Euro. Probleme bereiten vor allem die so genannten "Altfälle" aus den 80er-und 90er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts.
In einem Gespräch mit der Badischen Zeitung erläuterten Bürgermeister Jörg Lutz und Carsten Edinger den derzeitigen Stand der Affäre um den immer noch flüchtigen Finanzmakler Hans-Jürgen Koch und dessen verschlungene Geldkanäle. Nachdem ...