Beziehungspflege ohne Tabus
Das Regierungspräsidium und das Schweizer Außenministerium trafen sich zu einer Tour d’Horizon entlang der Grenze.
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RHEINFELDEN. "Uns verbindet mehr als uns trennt", so beschreibt Regierungspräsident Julian Würtenberger das deutschen Verhältnis zur Schweiz. Die wiederum hat angesichts ihrer Insellage in Europa ein "vitales Interesse an grenzüberschreitender Zusammenarbeit" und wolle das ihre dazu beitragen, deren "Potenziale zu nutzen", sagt der Staatssekretär des eidgenössischen Außenministeriums Peter Maurer. Den Informationsaustausch, zu dem Würtenberger Maurer gestern in der Region begrüßte, verstehen beide denn auch als weiteren Baustein zur konstruktiven Kooperation, betonten sie beim Vor-Ort-Termin in Rheinfelden.
In der öffentlichen Wahrnehmung dominierten zuletzt immer wieder konfliktbehaftete Themen. Diese "strittigen Dosiers" gibt es denn auch. Das bestreiten weder Würtenberger noch Maurer. Derzeit sind das vor allem das Thema Marktzugang, besser bekannt unter dem Stichwort ...