Interview zum Zischup-Projekt
Bewusster Zeitung lesen
Wenn die Schüler der Klasse 8a des Ettenheimer Gymnasiums nun zur Zeitung greifen,wissen sie genau,wie viel Arbeit in der Zeitung steckt und woher die Informationen kommen – denn sie haben am Zischup-Projekt der BZ teilgenommen. Henrik Abeldt und Mika Walz haben Niklas Heitzmann und Brendan Reiswich gefragt,was sie bei dem Projekt gelernt haben.
Henrik Abeldt, Mika Walz, Gymnasium Ettenheim & Klasse 8a
Di, 27. Mär 2012, 9:51 Uhr
Schülertexte
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Brendan Reiswich:Wir haben gelernt, dass die Zeitung in verschiedene Ressorts eingeteilt ist. Außerdem haben wir journalistische Textarten kennengelernt.
Niklas Heitzmann: Ich habe gelernt, dass in der Zeitung die Informationen unter anderem von Nachrichtenagenturen kommen und Berichte bis zum Druck fertig sein müssen.
Zischup:Hat euch etwas davon überrascht?
Heitzmann:Es gab einiges das ich zuvor nicht wusste, aber wirklich überrascht hat mich nichts.
Reiswich: Was mich überrascht hat ist, dass die Reporter in der Regel immer direkte Infos geben und diese nicht von anderen Quellen beziehen.
Zischup:Habt ihr zuvor schon Zeitung gelesen, oder waren das eher eure ersten Kontakte mit der Zeitung?
Reiswich: Ich lese gelegentlich Zeitung, wenn ich etwas interessantes sehe, lese ich den Bericht dazu.
Heitzmann: Normalerweise lese ich keine Zeitung, nur wenn auf der Titelseite etwas interessantes steht.
Zischup:Werdet ihr ab jetzt mehr Zeitung lesen?
Reiswich: Vermutlich nicht, aber bestimmte Dinge werde ich jetzt beachten können zum Beispiel die Textarten.
Heitzmann: Ich denke nicht.
Zischup: Welche Artikel habt ihr in der Badischen denn am ehesten gelesen?
Heitzmann:Die auf der Titelseite, da sie aktuell und wichtig sind.
Reiswich: Auch die auf der Titelseite, sowie gelegentlich etwas aus der Umgebung.
Zischup:Findet ihr den Beruf eines Reporters spannend?
Reiswich: Ich finde es schon einen spannenden Beruf, weil man bei wichtigen Ereignissen vor Ort ist, aber ich werde lieber Archäologe.
Heitzmann: Ich finde den Beruf auch spannend, da man auch viel unterwegs ist.
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