Bewegung durch Bündnisse
Die Schweizer Wahlen sind in der Region Basel am Sonntag durchaus für Überraschungen gut.
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BASEL. Setzt die nationalkonservative Schweizerische Volkspartei (SVP) den Vormarsch der letzten Jahre fort? Verlieren die Sozialdemokraten (SP) und die traditionellen Parteien der Mitte wie die christliche CVP und die freisinnige (liberale) FDP weiter? Können die Grünen und junge Neugründungen wie die BDP ihre Positionen halten oder ausbauen? Solche Fragen kursieren seit Wochen im Hinblick auf die morgige Wahl der zwei Kammern des Schweizer Parlaments, dem National- und dem Ständerat. Auch in der Nordwestschweiz geht es – mit jeweils leicht verschobenen – Akzenten um die Fragen.
In vergangenen Wahlen war Basel stets eine ziemlich sichere Bank für die SP. 2007 zum Beispiel erhielten die Sozialdemokraten in ihrer Hochburg trotz herber Verlust noch immer fast 37 Prozent; das sind Werte davon träumt hierzulande inzwischen selbst die CDU. Auch bei den Ständeratswahlen lagen die SP-Kandidaten zuletzt immer vorn. Das könnte sich nun wiederholen. Die Auguren jedenfalls räumen der amtierenden Ständerätin Anita Fetz gute Aussichten ein, ...