Bewegung beim Thema Lärmschutz
An der Bahnstrecke stellen Bund und Bahn Mittel für Schallschutzfenster in Aussicht, Städte und BIs dagegen fordern Schutzwände.
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KENZINGEN/HERBOLZHEIM. Bis die Rheintalbahn vierspurig ausgebaut ist, werden noch zehn Jahre oder mehr ins Land gehen. Ganz unabhängig von der Frage, welche Trassenführung in der Abwägung letzten Endes den Vorzug erhält. Wie können die entlang der Strecke wohnenden Menschen bis dahin vor Bahnlärm geschützt werden? Nachdem die Bahn diese Frage jahrelang unbeantwortet ließ, kommt jetzt Bewegung in die Debatte. Bund und Bahn stellen passiven Lärmschutz in Aussicht, vorwiegend in Form von Schallschutzfenstern. Also genau das, was die Anliegergemeinden nicht wollen.
Die TrassenfrageThema im Projektbeirat
Bahn prüft Möglichkeiten
Auf Initiative des Ministeriums prüfe die Bahn die Möglichkeit der Lärmsanierung durch optimalen Schienenschliff ("überwachtes Gleis") und Schallschutzfenster. Die nötigen technischen Untersuchungen ...