Betrüger ergaunert mit Beratungen und Fake-Firmen mehr als 100.000 Euro Subventionen
Ein 62-jähriger Mann hat Subventionen für Beratungen erhalten, die er größtenteils nie erbracht hat. Das Amtsgericht Lörrach verurteilt ihn nun zu einer Haftstrafe auf Bewährung und einer Geldstrafe.
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Unternehmensberatungen für Existenzgründer wurden es seit 2011 aus dem Europäischen Sozialfonds gefördert. Mit der Förderung konnte die Hälfte der Beratungskosten übernommen werden – falls die Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit heraus geschah, sogar 90 Prozent. Ab 2015 wurde die Hilfe vom deutschen Staat über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gewährt.
Ein heute 62-jähriger Mann machte sich diese Förderung spätestens ab 2014 illegal ...