Betonieren bei Minusgraden
Der Wintereinbruch kann den Arbeiten zum Hochwasserschutz an der Kander nichts anhaben.
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KANDERN. Die Temperaturen sind klar unter dem Gefrierpunkt, und dennoch fahren an der Schwemme ständig Betonmischer vor, um den Inhalt ihrer Trommeln in die vorbereiteten Bohrlöcher am Kanderufer zu kippen. Kein Zweifel: Der Wintereinbruch bringt die Arbeiten zum Hochwasserschutz nicht zum Erliegen. Bauamtsleiter Hanspeter Amann geht davon aus, dass das enge Zeitkorsett eingehalten werden kann und die Arbeiten auch in der kalten Jahreszeit wie geplant weitergehen.
Amann erinnert daran, dass sich das Unternehmen Schmidt aus Bernau – mittlerweile die einzige Baufirma, die am Kanderufer tätig ist, die übrigen Betriebe sind Subunternehmen – dazu ...