Besseres Image für Müller-Thurgau
Müller-Thurgau ist mehr als Schorlewein oder billiger Weingenuss aus der Literflasche beim Discounter. Dass die Rebsorte weit mehr Potenzial hat, bewiesen gerade die Kaiserstühler Winzer beim siebten internationalen Müller-Thurgau-Preis am Bodensee.
Mi, 6. Jul 2011, 12:49 Uhr
Endingen
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ENDINGEN-KIECHLINSBERGEN/ SASBACH-JECHTINGEN. Müller-Thurgau – damit verbinden viele vor allem günstige Weine in Literflaschen. Dass die Rebsorte weit mehr Potenzial hat, wollen die deutschen Bodenseewinzer seit sieben Jahren mit ihrem Müller-Thurgau-Preis zeigen. Bei der Preisverleihung am Dienstagabend in Schloss Salem räumten vor allem die Winzer vom Kaiserstuhl kräftig ab. Sie gewannen mit den Genossenschaften aus Jechtingen, Kiechlinsbergen und Oberrotweil drei von fünf Kategorien und stellten weitere Platzierte.
Dass der Müller-Thurgau ein besseres Image braucht und auch verdient – darin sind sich die Winzer am Kaiserstuhl mit ihren Kollegen vom Bodensee einig. Die am Dienstagabend verkosteten Siegerweine des Wettbewerbs hätten gezeigt, welches Potenzial in ...