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Besser klein anfangen

Warum der Traum, sich als Hobbygärtner selbst zu versorgen, meist etwas zu ambitioniert ist /.  

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Aus dem eigenen Garten schätzt man auch die schrumpelige Karotte mehr.  | Foto: Monkey Business (stock.adobe.com)
Aus dem eigenen Garten schätzt man auch die schrumpelige Karotte mehr. Foto: Monkey Business (stock.adobe.com)
Es ist ein Traum, der gerade in Krisenzeiten gerne geträumt wird: Unabhängig sein von Supermärkten und Lieferketten, sich selbst versorgen mit allem, was der Boden und vielleicht auch der Stall hergeben. Dem Gedanken, einem Samen beim Wachsen und einer Frucht beim Reifen zuzuschauen, haftet gleichzeitig etwas Romantisches und ein handfester Do-it-yourself-Ehrgeiz an.
Nicht wenige unterschätzen, was es bedeutet, seine Lebensmittel selbst herzustellen. Wer meint, er könne neben seinem Bürojob zur Entspannung ein wenig Unkraut zupfen und im Sommer abends einmal die Beete gießen, den belehren Schneckenplagen, Mineralstoffmangel und Wurzelkrankheiten schnell eines besseren. Gärtner ...

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