Strauss-Kahn
Besser als in der Zelle
Strauss-Kahn darf bis zum Prozess ein Appartement beziehen – unter sehr strengen Auflagen.
Joachim Rogge
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WASHINGTON. Elektronische Fußfesseln, Kameras in der Wohnung und Bewaffnete vor der Tür: Das sind die Auflagen, die Dominique Strauss-Kahn für seine Freiheit akzeptiert hat. Auch einer Megakaution im Gesamtwert von sechs Millionen Dollar – eine davon in bar, der Rest in Sicherheiten – stimmte er zu, um der New Yorker Gefangeneninsel Rikers Island zu entkommen.
Beim geringsten Verstoß muss Strauss-Kahn zurück in die Zelle; seine Freilassung auf Kaution ist ein Entgegenkommen der Justiz. Doch die Bedingungen, denen sich der frühere Chef des ...